Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist eins der aktuellen Kernthemen in unserer Gesellschaft. Um auch weiterhin zukunftsfähig zu sein, stellen wir uns der Herausforderung nachhaltig zu wirtschaften. Grundlage unseres Handelns stellen die drei Säulen der Nachhaltigkeit dar: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Zusammengefasst werden diese, in den ESG-Kriterien widergespiegelt, welche sich inzwischen in allen Wirtschaftsbereichen etabliert haben.

ESG:

Das „E“ steht für Environment, also alle Auswirkungen, die unternehmerische Aktivitäten auf Umwelt und Klima haben. „S“ steht für Social. Hier werden Aspekte wie Arbeits- und Gesundheitsschutz und gesellschaftliches Engagement bewertet. Und „G“ steht für Governance, eine seriöse Unternehmensführung, die die Gesetze achtet und Steuerungs- und Kontrollprozesse pflegt.

  • Das Betonwerk Schuster ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Darum setzen wir uns für eine nachhaltige Entwicklung der deutschen Fertigteilindustrie ein. Wir nutzen unsere Ressourcen effizient und arbeiten daran die Produkte und Prozesse umwelt- und klimafreundlich auszurichten.
  • Bei der Wertschöpfung wird auf einen effizienten und schonenden Rohstoffeinsatz aller notwendiger Ressourcen geachtet.
  • Forschung an alternativen Ressourcen: Der Einsatz von Carbonfasern führt zu erheblicher Gewichtsreduzierung, was sinkende Transportkosten mit sich bringt. Des Weiteren kann dadurch der Einsatz von anderen begrenzt zur Verfügung stehenden Zusatzstoffen verringert werden.
  • Während des Carbonatisierungsprozesses bei der Herstellung von Betonfertigteilen werden große Mengen CO² aus der Umgebung gebunden.
  • Auf den Dächern der Firmengebäude sind Photovoltaikanlagen installiert, wodurch ein wesentlicher Anteil des eigenen Energiebedarfs gedeckt werden kann.
  • Im Zuge unseres Geschäftsmodells tragen wir mit der Produktion von Lärmschutzwänden zur Eindämmung entstehender Lärmemissionen und somit zum Umweltschutz bei.
  • Beton schützt eine der weltweit wichtigsten Ressourcen – das Wasser. Im Betonwerk Schuster hergestellte Schächte und Kläranlagen sichern durchfließende Wasserbestände vor äußeren Einwirkungen und ebenfalls die Umgebung vor Verunreinigung.
  • Kreislaufwirtschaft: Der im Betriebsablauf entstehenden Beton-Ausschusses wird recycelt und anschließend in neuen Produkten wiederverwendet.
  • Um die im Zuge des Geschäftsprozesses ausgestoßenen CO2 Emissionen auszugleichen, engagiert sich das Betonwerk Schuster für emissionsbindende Projekte. Beispielsweise setzten wir uns in besonderem Maße für die Wiederaufforstung von durch Kalamitätsbefall betroffenen regionalen Wäldern ein.
  • Für das Jahr 2032 streben wir die Zertifizierung nach ISO14001 – Umweltmanagement an.
  • Achtung der Menschenrechte sehen wir als Grundlage unserer sozialen Verantwortung. Auf die Einhaltung derer legen wir im eigenen Betrieb und im Kontext unserer Geschäftsbeziehungen besonderen Wert.
  • Arbeitsschutz: Wir sorgen für ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld, da die Mitarbeiter der wichtigste Produktionsfaktor sind.
  • Die Kantine auf dem Betriebsgelände versorgt die Mitarbeiter während der Pausenzeiten mit gesunden Speisen und Getränken. Daraus resultiert eine steigende Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Als Teil der ansässigen Gemeinde nehmen wir die Verantwortung gegenüber unserer Umgebung ernst und engagieren uns durch Sponsoring bei ansässigen Vereinen und Projekten.
  • An innovativen Weiterentwicklungen sind wir nicht nur interessiert, sondern beteiligen uns aktiv an Innovationsprojekten von Universitäten. Wir unterstützen gern mit fachlicher Expertise, resultierend aus jahrelanger Erfahrung mit der Arbeit mit Beton, und bieten Möglichkeiten zur praktischen Untersuchung des Forschungsgegenstandes. Besonderes Interesse unsererseits besteht bei Kooperationen für die Umsetzung nachhaltiger Konzepte.
  • Kooperationen mit Kita’s, Schulen und Universitäten bei welchen wir uns für die folgenden Generationen engagieren.

Nachwuchs fördern

Natürlich sind auch die Kleinsten bei uns willkommen.
Im Werk geht es auf eine spannende Entdeckungstour. So entstehen erste Berufswünsche oder sie werden vertieft.

Kooperation mit der Wilhelm von Polenz Oberschule Cunewalde

Bei einem „Schnuppertag“, konnten sich die Schüler einige interessante Einblicke in unsere Produktion verschaffen.

Für diese Jungs ist es bald soweit. In nicht allzu ferner Zukunft, gilt es sich für eine Ausbildung zu entscheiden.

Vielleicht sogar im Betonwerk um die Ecke.

  • Frau Schuster: „…damit stehe ich als Inhaberin und Geschäftsführerin der Betonwerk Schuster GmbH für Gleichberechtigung und mehr Frauen in Schlüsselfunktionen“.
  • Die im Code of Contact festgehaltene Wertevorstellungen werden für den Umgang untereinander sowie gegenüber externen Anspruchsgruppen zugrunde gelegt.
  • Im Zuge des Risikomanagements werden periodisch wiederkehrende Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analysen, kurz FMEA, für alle wertschöpfenden Prozesse durchgeführt.
  • Das Im Unternehmen verankerte Qualitätsmanagement sorgt für gleichbleibend hohe Qualität und Überwachung der ablaufenden Vorgänge.

Dank unserer Bemühungen, beherbergen wir auf dem Betriebsgelände seltene Vogelarten. So brütet beispielsweise, bereits seit mehreren Jahren, ein Turmfalkenpärchen auf dem Außengelände. Weiterhin kann der Eisvogel in unmittelbarer Umgebung zu dem Wasserrückhaltebecken beobachtet werden.

Woran wir arbeiten, um einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu bewirken…  

  • Bei der Betonherstellung wird CO2 gebunden, da dank einer chemischen Reaktion an der Oberfläche der Fertigteile Karbonatisierung entsteht.
  • Umstellung der auf dem Betriebsgelände genutzten Leuchtmittel auf LED, wodurch eine Reduzierung des benötigten Stroms erreicht wird.

Um die im Zuge des Geschäftsprozesses ausgestoßenen CO2 Emissionen auszugleichen, engagiert sich das Betonwerk Schuster für Emissionsbindende Projekte:

  • In der betriebseigenen Sandgrube führen wir Rekultivierungsarbeiten des ehemaligen Abbaulandes durch. Damit wird Lebensraum für Flora und Fauna zurückgewonnen und zu einem intakten Ökosystem beigetragen.
  • Wir setzen uns in besonderem Maße für die Wiederaufforstung von durch Kalamitätsbefall betroffenen regionalen Wäldern ein.

… Damit arbeiten wir bereits jetzt, im Sinne einer zukünftigen CO2-Bilanz, auf Klimaneutralität hin.

Streitbuschweg 4
02733 Cunewalde

Tel:   +49 35877 266 0
Fax: +49 35877 266 99

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